Die Möglichkeiten von Produkt-, Grafik und Interfacedesign in ihrer Vielfalt ausschöpfen ist das Ziel!

Das beginnt mit einer Analyse des Kundenportfolios und strategischer Beratung – ganz gleich, ob etwas Neues entwickelt oder Bestehendes verbessert werden soll. Im Job, im Miteinander, im Leben – damit unsere Ideen für Menschen wirklich zählen, haben bin ich der Funktion verpflichtet.

Meine Arbeit steht für ganzheitliche Produktentwicklung, Professionalität und Innovation in Service und Projektbetreuung. Seit mehr als zwanzig Jahren habe ich mir in der Designbranche einen Namen gemacht und gestalte mit Leidenschaft, schaffe mit Klarheit und arbeite als Team.

Fachlich wie persönlich stehe ich im ständigen Austausch mit Partner verschiedener Disziplinen, Kunden, Lieferanten und Entwicklungspartnern. Zusammen sind wir eine Einheit und arbeiten professionell, lösungsorientiert und kreativ. Faires, transparentes und angenehmes Arbeitsklima ist sehr wichtig, sodass auch der Spaß und die Freude an den Projekten und Aufgaben nicht zu kurz kommen.

Produktdesign

Vom ergonomisch optimierten Bürostuhl bis zu Maschinen für großindustrielle Montagearbeiten, von der Tischlampe bis zu vollautomatisierten Verpackungsanlagen – Ich realisiere Produkte für die Fabrikhalle und das Wohnzimmer, für serielle Herstellungsprozesse genauso wie für Manufakturen.

Dabei ist das Gespür für aktuelle Marktentwicklungen und gesellschaftliche Trends und das Wissen um technische Neuerungen unerlässlich – sie fließen in jedes Projekt mit ein. Ich blicke zusammen mit meinen Kunden in die Zukunft und orientiere mich an der Funktion – um dauerhafte Produkte zu schaffen, die in den avisierten Märkten einzigartig sind.

Mein Gestaltungsansatz:
Mit Klarheit und Reduktion ans Ziel.

Dipl.-Des. Timo Gulbinas
Die Erfolgreiche Design-Philiosophie
  • ganzheitlicher Ansatz
  • ein Auge auf ihr Portfolio
  • transparente Produktentwicklung

Auch die fertigungstechnischen Aspekte des Entwicklungsprozesses bekommen eine klare Sprache – mit präziser Ausarbeitung und der Erstellung von anwendungsorientierten Datensätzen.

Ich nutze bei meiner Arbeit 2D Grafiktools wie Adobe Photoshop, Illustrator, InDesign und 3D CAD Software wie SolidWorks, Autodesk Inventor, Fusion 360 und Creo/ ProE um schnell Varianten zu erproben und Optimierungen durchzuführen. So kann die gesamte Vor- und Auskonstruktion nach den individuellen Vorgaben des Auftraggebers unter Berücksichtigung aller technischen Faktoren ohne Umwege ausgeführt werden.

Dadurch bin ich in der Lage detaillierte und präzise Vorlagen und Anleitungen für die Montage und die gesamte technische Dokumentation, sowie Entwicklung durchgängiger Datenstrukturen für die transparente Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu garantieren.

Der Designprozess

Der Designprozess ist die Grundlage für die Entstehung einer guten Designleistung. Er umfasst alle notwendigen Arbeitsschritte und Phasen, die ein Designprojekt bis zum gewünschten Ergebnis durchläuft. Somit ist die zu vergütende Designleistung nicht allein die Schöpfung eines zwei- oder dreidimensionalen Ergebnisses. Vielmehr werden Designentscheidungen immer mehr zu Strategieentscheidungen eines Unternehmens. Wer sich nur noch schwer durch Technologie oder Funktionalität von seinen Mitbewerbern unterscheiden kann, braucht andere Differenzierungsmerkmale. Eines der wesentlichen Kriterien dabei ist das Design eines Produktes, einer Leistung, einer Marke, ja ganzer Prozesse. Folgerichtig ist der Designprozess ein elementarer Bestandteil des Wertschöpfungsprozesses eines Unternehmens und braucht entsprechende Expertise.

Designer sind geborene Projektmanager

Je komplexer Projekte sind, desto wichtiger ist ein gutes Projektmanagement. Als selbstständiger Designer habe ich immer ein offe­nes Ohr für meine Kunden und kann auf Probleme schnell und flexibel reagieren. Entsprechend geht es nicht nur um Organisa­tionstalent, sondern auch um Soft Skills wie Einfüh­lungsvermögen und Führungskompetenz.

Design ist Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette

Für den Designer wird also immer wichtiger, seine Leistungen in die Wertschöpfung seines Auftraggebers zu integrieren. Dazu muss er verstärkt in die Rolle des Moderators und Beraters schlüpfen, sich jedoch auch in eigener Analyse- und Recherchearbeit auf seinen Auftraggeber, dessen Unternehmung, seine Kunden- und Zielgruppen einstellen.

Als Designer muss ich mich in den Auftraggeber Hineinversetzten verstehen, seine Potenziale analysieren, ihn auf seine Schwächen hinweisen, den Kontext seines unternehmerischen Handelns bewerten sowie Trends erkennen und diese Erkenntnisse in meine Designarbeit einfließen lassen. Dies gilt umso mehr, da kreative Kompetenz heute zu einer Schlüsselqualifikation in Unternehmen aller Branchen geworden ist. So wie Design schon heute ein erfolgsentscheidendes Kriterium ist, so wird die kreative Kompetenz – also jene Fähigkeit von Unternehmern, ihre eigenen Leistungen und Prozesse kreativ umzusetzen – das entscheidende Qualitätsmerkmal von morgen sein.